Ein Abend des Miteinanders: Das erste gemeinsame Fastenbrechen (Iftar) an der Kreuzschule 

Am vergangenen Mittwoch, den 13.03.24, fand ein Fest an der Kreuzschule in Heek statt, das die Vielfalt und den Zusammenhalt unserer Schulgemeinschaft auf wunderbare Weise widerspiegelte: unser erstes gemeinsames Fastenbrechen (Iftar) im Rahmen des muslimischen Fastenmonats Ramadan. Mit stolzen 120 Teilnehmern*innen  war es ein Abend voller kultureller Bereicherung und interreligiöser Verbundenheit.

Die Bedeutung dieses Ereignisses wurde durch die Anwesenheit des kommunalen Integrationszentrums des Kreises Borken und des Kontaktbeamten für interkulturelle Angelegenheiten hervorgehoben. Ihr Engagement und ihre Unterstützung verdeutlichten die Wichtigkeit des interkulturellen Dialogs und der Zusammenarbeit in unserer Gesellschaft.

Ein unbestreitbares Highlight des Abends war das reichhaltige Buffet aus verschiedenen Speisen, zu dem jeder Gast großzügig beitrug. Diese kulinarische Vielfalt spiegelte nicht nur die unterschiedlichen Traditionen und Geschmäcker unserer Gäste wider, sondern schuf auch eine Atmosphäre des Teilens und der Großzügigkeit.

Besonders erwähnenswert ist die bedeutende Rolle, die die Ahmadiyya-Gemeinde Gronau bei der Veranstaltung spielte. Mit dem Vortragen des Azan, des muslimischen Gebetsrufs, schufen sie einen bewegenden Moment der Besinnung und des gemeinsamen Glaubens. Dieser Moment unterstrich die spirituelle Bedeutung des Iftar und brachte alle Anwesenden näher zusammen.

Ein herzliches Dankeschön geht an alle, die zu diesem unvergesslichen Abend beigetragen haben. Von der Organisation über die kulinarischen Beiträge bis hin zur unterstützenden Präsenz – jeder einzelne Aspekt trug zum Erfolg dieser Veranstaltung bei. Es ist genau diese Art von Engagement und Zusammenhalt, die unsere Schule auszeichnet und zu einem Ort des respektvollen Miteinanders macht.

Wir blicken mit Freude auf dieses Ereignis zurück und sind gespannt auf weitere Möglichkeiten des Austauschs und der gemeinsamen Feierlichkeiten in Zukunft. Denn gemeinsam können wir Grenzen überwinden und eine Welt der Vielfalt und Toleranz schaffen.