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Grenzüberschreitendes Lernen für eine nachhaltige Zukunft

Am vergangenen Donnerstag, dem 14. März 2024, erlebte die Grenzüberschreitend Forschen AG der Kreuzschule Heek gemeinsam mit ihren Partner*innen von der niederländischen Prinseschool ein spannendes und lehrreiches Abenteuer an der Universität in Enschede. Gemeinsam tauchten die Schüler*innen in die faszinierende Welt der nachhaltigen Energien ein, insbesondere der Solarenergie.

Unter dem Motto „Nachhaltige Zukunft – Energie ist überall!“ erforschten die Schüler*innen die verschiedenen Facetten nachhaltiger Energie und setzten sich kritisch mit der Bedeutung dieser Energien für unsere Umwelt auseinander. Welche Energiequellen sind wirklich nachhaltig und welche nicht? Diese Fragen bildeten den Ausgangspunkt für ihre Erkundungen.

In einer fesselnden Unterrichtsreihe werden die Schüler*innen in den kommenden Wochen verschiedene Formen nachhaltiger Energie erkunden und miteinander vergleichen. Sie werden nachhaltige Alternativen zu bestehenden Energieproblemen untersuchen und über die „Energie der Zukunft“ nachdenken. Das Ziel ist es, ein tiefgreifendes Verständnis für die Herausforderungen und Chancen einer nachhaltigen Energieversorgung zu entwickeln.

Besonders aufregend ist die Möglichkeit, die gewonnenen Erkenntnisse direkt anzuwenden. Unsere Schüler*innen werden die Ideen und Konzepte, die sie während des Besuchs an der Universität entwickelt haben, nutzen, um ihre eigene Schule nachhaltiger zu gestalten. Dieser praktische Ansatz verankert das Gelernte fest im Alltag und zeigt den Schüler*innen, dass sie als Individuen einen bedeutenden Beitrag zum Umweltschutz leisten können.

Der Arbeitsauftrag, den die Schüler*innen nun mit nach Hause nehmen, wird in der Grenzüberschreitend Forschen AG weiterentwickelt. Wir sind gespannt auf die innovativen Ideen und kreativen Lösungsansätze, die unsere Schüler*innen hervorbringen werden. Ihr Engagement und ihre Begeisterung für eine nachhaltige Zukunft sind inspirierend und zeigen, dass die Jugend von heute die Gestalter*innen der Welt von morgen sind.