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Upcycling von Plastikmüll im Religionsunterricht der 7b

Im Religionsunterricht hat sich die Klasse 7b, inspiriert von Greta Thunberg und der Bewegung Fridays for Future, mit dem Thema Schöpfung beschäftigt. Neben den Schöpfungsberichten war insbesondere die Rolle der Menschen als „Herrscher über die Schöpfung“ und die damit zusammenhängende Verantwortung ein Thema im Unterricht. Auch wurde erarbeitet, wo die Schöpfung auch in der Schule in Gefahr ist und wie lange Plastikmüll braucht, um recycelt zu werden.

Um Plastikmüll zu vermeiden und bereits entstandenen Müll „aufzuwerten“, haben die Schülerinnen und Schüler scheinbar nutzlose Stoffe in neuwertige Produkte umgewandelt.

So beschreibt z.B. Jolina Wichert: „Wir haben ein Brett genommen und eine bestimmte Anzahl an Einmachgläsern und einen Akkuschrauber und Schrauben. Als erstes haben wir abgemessen, wo die Einmachgläser am Brett hin müssen und dann haben wir dort mit einem Bleistift einen Strich gemacht. Danach haben wir die Deckel der Gläser abgeschraubt und mit dem Akkuschrauber auf dem Brett festgeschraubt. Das haben wir mit zwei Schrauben gemacht, damit die Deckel sich nicht drehen können. Anschließend haben wir die Gläser wieder auf die Deckel gedreht. Schließlich kann man dann Lichterketten und Gewürze usw. in die Gläser geben. Das ist ein richtig cooles Projekt gewesen und es hat richtig viel Spaß gemacht.