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3D-Druck meets Elektronik

Im Ergänzungsunterricht der 10. Klasse beschäftigen sich die Schüler verstärkt mit der faszinierenden Verknüpfung von 3D-Druck, Elektronik und Programmierung. Ein herausragendes Beispiel hierfür ist die Konstruktion einer Ampelanlage, die nicht nur physische Komponenten integriert, sondern auch durch programmierte Abläufe gesteuert wird.

Im Rahmen des Kurses „Roboter aus dem 3D-Drucker“ erhalten die Schüler die Gelegenheit, ihre eigenen Gehäuse für elektronische Bauteile zu entwerfen und herzustellen.
Dieser kreative Prozess fördert nicht nur das Verständnis für Design und Fertigung, sondern ermöglicht es den Schülern auch, ihre Ideen in greifbare Produkte umzusetzen. Die Verbindung von 3D-Druck, Elektronik und Programmierung erleichtert die schnelle Prototypenentwicklung. Die Schüler lernen beispielsweise anhand einer Ampelanlage, wie verschiedene elektronische Bauteile funktionieren, einen Schaltkreis zu erstellen und entsprechende Gehäuse selbst zu konstruieren.

Dieser Ansatz gewährt einen Einblick in die Verbindung zwischen Hardware und Software. Die Ampelanlage dient nicht nur als Beispiel für die Verbindung von 3D-Druck, Elektronik und Programmierung, sondern ermöglicht auch eine praktische Anwendung. Die Schüler können ihre Ampelanlage vor Ort aufstellen und die programmierbaren Abläufe in Aktion sehen, was das Verständnis für die Technologien vertieft. Insgesamt bietet die Integration von 3D-Druck, Elektronik und Programmierung im Ergänzungsunterricht der 10. Klasse nicht nur einen praxisnahen Einblick in innovative Technologien, sondern fördert auch die kreativen und analytischen Fähigkeiten der Schüler.